Tipps bei Erektionsproblemen
Tipps bei Erektionsproblemen

Potenz steigern Tipps bei Erektionsproblemen

Dass es mit der Standfähigkeit hin und wieder mal nicht klappt, ist völlig normal und muss noch kein Grund zur Sorge sein. Oft können schon kleinere Veränderungen und Maßnahmen viel bewirken. Und das fängt schon im Alltag an.

Gut zu wissen: Sollten Erektionsprobleme länger anhalten, ist es wichtig, den möglichen Ursachen auf den Grund zu gehen und die Probleme ggf. ärztlich abklären zu lassen.

Potenz steigern: Diese Tipps haben sich bewährt

Stresspegel senken
Tipp 1 von 7

Stresspegel senken

Zeitdruck, Ärger bei der Arbeit oder Versagensängste – Stress in jeder Form ist Gift für ein erfülltes Liebesleben. Denn die Hormone, die der Körper unter Stress bildet, beeinträchtigen die Erektionsfähigkeit des Penis. Die folgenden Tipps können helfen, den Stresspegel abzusenken:

  • Achten Sie auf ein realistisches Arbeitspensum und Pausen.
  • Nutzen Sie den Stresskiller Sport: Bewegung hilft, Stresshormone abzubauen und den Kopf freizukriegen.
  • Lernen Sie, bewusst zu entspannen: Yoga, Autogenes Training oder Meditation – auch Männer schalten mit Entspannungsmethoden leichter ab.
Zigaretten und Alkohol vermeiden
Tipp 2 von 7

Zigaretten und Alkohol vermeiden

Ein gesunder Lebensstil kommt auch Ihrer Potenz zugute! Denn Rauchen und zu viel Alkohol zählen zu den bekannten Risikofaktoren, die Erektionsstörungen begünstigen.

Falls Sie Raucher sind, sollten Sie also am besten ganz auf den Glimmstängel verzichten. Und auch in puncto Alkohol ist es sinnvoll, kürzer zu treten.

Regelmäßig trainieren
Tipp 3 von 7

Regelmäßig trainieren

Flaute im Bett? Auch Bewegungsmangel kann eine Ursache sein.

Setzen Sie daher auch auf regelmäßigen Ausdauersport und ein gezieltes Training des „Potenzmuskels“. Dabei handelt es sich um den Musculus ischiocavernosus, der zwischen Hodensack und Anus verläuft und zur Beckenbodenmuskulatur gehört. Durch geeignete Übungen kann nicht nur der Muskel gestärkt, sondern auch die Durchblutung im Penis verbessert werden – beides wirkt sich positiv auf die Erektion aus.

Passionierte Radfahrer sollten ein paar Punkte beachten: Ein zu schmaler, harter Sattel oder eine ungünstige Sitzhaltung können bei langen Strecken die Nerven oder den Blutfluss im Genitalbereich beeinträchtigen.

Grundsätzlich gilt: Nach einer längeren Sportpause oder bei Herzproblemen sollten Sie sich vor Trainingsbeginn beim Hausarzt durchchecken lassen.

Gesunde Ernährung
Tipp 4 von 7

Gesunde Ernährung

Überflüssige Pfunde, erhöhte Cholesterinwerte und Diabetes mellitus können Erektionsstörungen begünstigen. Eine ausgewogene Ernährung und ein normales Körpergewicht sind also auch für die Manneskraft von großer Bedeutung.

Verzichten Sie daher so oft wie möglich auf ungesunde Fertigprodukte und Fast Food – sie enthalten oft jede Menge „leere“ Kalorien und ungünstige Fette. Setzen Sie stattdessen auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung.

Porn-Detox
Tipp 5 von 7

Porn-Detox

Vor allem bei jüngeren Männern wird häufiger das relativ neue Phänomen der „Impotenz durch Pornos“ beobachtet. Durch den übermäßigen, teils suchtartigen Konsum von harten (und oft realitätsfernen) Pornos stumpfen manche Männer regelrecht ab. Die sexuellen Reize eines realen Partners können sie dann oft kaum mehr in Fahrt bringen. „Porn-Detox“ kann also eine durchaus sinnvolle Maßnahme sein.

Cool bleiben
Tipp 6 von 7

Cool bleiben

Öfter, länger, schneller – Männer, bei denen keine körperlichen Ursachen für die Erektionsstörungen vorliegen, sind oft sehr ehrgeizig, perfektionistisch veranlagt und sind es gewohnt, erfolgreich zu sein. Leistungsdruck und übertriebene Erwartungen an das Sexleben sind allerdings echte Stimmungskiller und können sich auch negativ auf die Erektion auswirken.

Darüber reden
Tipp 7 von 7

Darüber reden

Für viele Männer sind Erektionsstörungen nach wie vor ein schambehaftetes Thema. Wenn man aber eisern schweigt und sich womöglich auch noch zurückzieht, verunsichert dies auch den Partner und kann zu unnötigen Missverständnissen führen. Das muss nicht sein! Ein offenes Gespräch kann viel Druck rausnehmen. Statt alles mit sich allein ausmachen zu wollen, ist es in jedem Fall besser, „die Sache“ aktiv und gemeinsam anzugehen.

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